BASF GROUP,
SCHWARZHEIDE
NEUE KLÄNGE BRAUCHT DAS LAND!
Verladung einer Turbine und eines Generators
Eingeengt zwischen Rohrbrücken wischt sich der MAXIKraft-Kranfahrer einige Perlen Schweiß von der Stirn. Langsam, ganz behutsam steuert er den Arm des Krans. Der Einsatz der MAXIKraft-Gruppe führt unseren Kranführer heute zu BASF nach Schwarzheide. Die BASF-Gruppe ist der nach Umsatz zu urteilende, weltweit größte Chemiekonzern. In Schwarzheide werden unter anderem technische Kunststoffe, Schaumstoffe oder auch Pflanzenschutzmittel produziert.
Die MAXIKraft Gruppe wurde zum Einsatz gerufen, um eine Turbine und einen Generator, die jeweils 100 Tonnen schwer sind, aus dem Kraftwerk zu heben und zu verladen, welche weiter zu anderen Firmen transportiert werden sollten. Dies klingt auf den ersten Blick nach einem einfachen Einsatz, jedoch stellte sich dieser alles andere als simpel dar. Viel Geschick, Konzentration und Talent waren mal wieder von unseren Kranführern verlangt!
Ab ins BASF-Werk: Auf vollen Touren läuft das Kraftwerk immer weiter, während der MAXIKraft-Kranführer in seinem Kran, eingepfercht zwischen Rohrbrücken, die Turbine und den Generator verlädt.
Regnerisches Wetter macht den Einsatz ungemütlich. Doch nicht nur das Team der MAXIKraft-Gruppe muss mit geringen Platzverhältnissen und regnerischem Wetter kämpfen. Auch der Kran kommt so ziemlich an seine Leistungsgrenze.
Die geringen Platzverhältnisse stellten uns doch vor eine größere Herausforderung, welche wir aber mit dem LTM 1500 und 135 Tonnen Ballast gut meistern konnten. Die zwei zu transportierenden Gegenstände wurden sehr behutsam behandelt. Ihre Endziele waren zwei unterschiedliche Firmen, dorthin mussten sie transportiert werden.
Um die zulässige Achslast im Straßenverkehr nicht zu überschreiten, mussten die Turbine und der Generator auf einer Kesselbrücke transportiert werden. Der Platzmangel im Werk, führte jedoch zu einer fordernden Situation. Ein kürzerer LKW musste zum Einsatz kommen und beladen werden. Dieser transportierte dann die Ladung innerhalb des Werkes bis zu der Freifläche, an der schon zwei 160 Tonnen Kräne warteten. Diese halfen dabei, die Turbine und den Generator auf die Kesselbrücke zu verladen.
Geschafft! Ein heikler Einsatz neigt sich dem Ende zu, dem MAXIKraft-Kranführer kitzelt es jedoch schon wieder in den Fingern: Auf zum nächsten Projekt!
